Dokumentation: Im Reich der Tiefe

In dieser wunderschönen Dokumentation: Im Reich der Tiefe erforschen der Apnoetaucher Frédéric Buyle (Belgien), William Winram (Kanada) und der Unterwasservideograf Christian Petron (Frankreich) das Reich der Ozeane. Sie beweisen auf unglaubliche Art und Weise, dass man mit dem Apnoetauchen das Meer besser erkunden und den Meeresbewohnern näher kommen kann.

Die Dokumentation zeigt beeindruckend, was das Apnoetauchen alles kann. Wale besuchen. Haie fast streicheln. Und immer die beeindruckenden Videoaufnahmen und Fotos. Unter anderem im Mittelmeer, auf Tahiti und auf Französisch Polynesien führt es die Apnoetaucher, wo sie uns über dieses Medium die beeindruckenden Bilder zeigen. Mit Forschern zusammen gelingt ihnen nicht nur den Naturschutz zu fördern und dem Zuschauer nahezubringen. Es liefert auch sehr beeindruckende Bilder und Eindrücke.

Apnoetauchen versus Gerätetauchen

Auch in der Dokumentation: Im Reich der Tiefe wird der Unterschied zwischen dem Apnoetauchen und dem Gerätetauchen deutlich.

  • Gerätetauchen ist im Wasser sehr laut.
    Durch die hohe Druckluft von bis zu 200 bar sind die Atemgeräusche sehr laut. Es zischt und blubbert. Auch die Blasen sind Unterwasser sehr laut. Fische und andere Lebenswesen ziehen sich dann meistens zurück.
  • Massentourismus versus Teil der Natur.
    Mit technischer Hilfe werden immer mehr Menschen in die Tiefe gelotst. Vielleicht ist die Neugier und der Wille das Meer zu erkunden, sehr löblich. Allerdings kommen sehr viele Gerätetaucher dann auch in Tiefen, in denen sie eigentlich nicht tauchen sollten. Ausbildung und Kompetenz im Wasser und im Umgang mit der Technik ist meistens auch das Problem.
  • Viel Ausrüstung versus ein Minimum an Technik.
    Zu viel Equipment führt auch dazu, dass man sich als Mensch fremd fühlt.

Warum also nicht das Apnoetauchen lernen und sich als Teil der Natur fühlen?

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